Unser Verein
Unser Schirmherr
Sebastian Krumbiegel von den „Prinzen“ ist seit Mai 2019 Schirmherr unseres Vereins.
Der gebürtige Leipziger identifiziert sich mit unserem Leitbild und unterstützt die Aktivitäten des Bündnisses.
„Depression sollte kein Tabuthema mehr sein. Daher möchte ich mich als Schirmherr dafür einsetzen, die Aufklärung zu diesem sensiblen Thema weiter zu verbessern und stehe hinter dem Engagement der vielen Ehrenamtlichen des Leipziger Bündnisses.“

Sebastian Krumbiegel zu Gast im Podcast nervensache von Dr. Daniel Zeidler, ehemals Vorstandsmitglied im Leipziger Bündnis gegen Depression e. V.
Unser Vorstand
Der Vorstand des Leipziger Bündnisses gegen Depression e. V. besteht derzeit aus fünf Personen: dem Vorsitzenden, seinem Stellvertreter, dem Schatzmeister, der Kassenwartin und zwei berufenen Mitgliedern im Bereich Lektorat und Recherche.
Bei der 9. ordentlichen Mitgliederversammlung am 04.05.2022 fand eine Vorstandswahl statt und ein neuer Vorstand wurde gewählt.

Mitarbeitende und Unterstützende in unserem Vorstand gesucht
Unser Vorstand besteht satzungsgemäß aus mindestens drei und maximal fünf Personen: der*dem Vorsitzenden, ihrer*seiner Stellvertreter*in und der*dem Schatzmeister*in, sowie bis zu zwei weiteren Mitgliedern, die zusätzlich in den Vorstand berufen werden können.
Im kommenden Mai gehen Wahlperioden zu Ende und wir suchen wieder Personen, die:
• sich für die Förderung des gesundheitlichen Wohlbefindens psychisch Erkrankter mit Depressionen engagieren, und …
• auf die Versorgung von depressiv erkrankten Menschen positiv einwirken möchten.
• bereit sind, für ein erfüllendes und sinnstiftendes Ehrenamt, Verantwortung zu übernehmen.
• eine herausfordernde, jedoch machbare Möglichkeit zur Selbstverwirklichung mit spannenden Aufgaben und abwechslungsreichen Tätigkeiten suchen.
Insbesondere sind wir auf der Suche nach:
einer erfahrenen Person im Bereich Finanzen/Controlling für das Schatzmeister-Amt.
Über Interessierte, die verantwortungsvolle Führungsaufgaben übernehmen möchten und sich in die Bereiche Recherche, Fördermittel und Öffentlichkeitsarbeit einbringen wollen, freuen wir uns ebenfalls.
Nach einer umfangreichen Informations- und Einarbeitungszeit kann zur jährlichen Mitgliederversammlung im Mai über die Ämter entschieden werden.
Melden Sie sich bitte für weitere Informationen und bei Interesse bei info@buendnis-depression-leipzig.de.
Patrick Riemer (links), war 20 Jahre als Unternehmer aktiv und 5 Jahre im mittleren Management. Aktuell führt er mit Partnern eine Bauträgergesellschaft. Er hat sich entschieden für Menschen zu arbeiten und hat eine Ausbildung zum systemischen Coach sowie zum psychotherapeutischen Heilpraktiker begonnen und den Verein „Die Brückenbauer“ mitbegründet.
Erik Teinze (rechts), ist gelernter Lebensmitteltechniker und Ergotherapeut und arbeitet als leitender Ergotherapeut in einem Pflegeheim in Leipzig. Dort leitet er ein Team von sechs Betreuungskräften. Er hat eine Zusatzausbildung zum Heilpraktiker der Psychotherapie abgeschlossen.
Stan Pohling (2. v. links, vorne) hat 1998 eine handwerkliche Ausbildung zum Elektroinstallateur absolviert. Er war bis 2001 in der Firma Elektromontagen Leipzig beschäftigt. Seit 2001 ist er im Leipziger Brauhaus zu Reudnitz beschäftigt. 2011 hat er ein Fernstudium beim DAA Technikum in Jena und Osnabrück mit dem Titel „Staatlich geprüfter Techniker Elektrotechnik und Automatisierungstechnik“ erfolgreich abgeschlossen. Im Jahr 2012 wechselte er in die Leitungsebene im Bereich Technik Instandhaltung. Diese Position übt er bis heute aus. 2016 absolvierte er darüber hinaus bei der IHK zu Leipzig die Ausbildung der Ausbilder (AdA). Über die Freiwilligen-Agentur Leipzig kam er 2017 in Kontakt mit dem Leipziger Bündnis gegen Depression. Wie schon in der Wahlperioden 2018, 2019, 2020, 2021 wurde er in 2022 in den Vorstand gewählt.
Isolde Grafe-Köpp (2. v. links, hinten) unterstützt seit Gründung des Vereins als Kassenprüferin und wurde erneut als Kassenprüferin bestätigt.
Dr. Jörg Winkelmann (4. v. links, vorne) ist Tierernährungs-Physiologe und hat 10 Jahre im Vertrieb einer Firma von Mineral- und Wirkstoffen gearbeitet. Sechs Jahre war er im Produktmanagement einer Mikrobiologiefirma tätig. In den letzten 15 Jahren arbeitete er als Geschäftsführer im Bereich Prozessoptimierung für Biogasanlagen ist aber zurzeit freigestellt. Bei der ersten Vorstandssitzung am 17.05.2022 wurde er in den Vorstand berufen.
Diana Klepel ist seit Oktober 2022 als ehrenamtliches Mitglied des Vereins, jedoch nicht mehr in der Vorstandsarbeit, aktiv.
Unser Hauptamt und Ehrenamt
Die Vereinsarbeit wird getragen von einem Team aus Vorstand, Mitarbeitenden und ehrenamtlich Engagierten. Betroffene und nicht Betroffene leisten die Vereinsarbeit gemeinsam. Wir verstehen uns als offene Gruppe, in der Mitstreiter*innen und Impulse, die in Einklang mit unserem Leitbild stehen, jederzeit willkommen sind.
Unser Team aus drei hauptamtlich Tätigen verantwortet die Projekte und die Beratungszeiten in unserer Anlaufstelle.
In unserem Ehrenamtsteam engagieren sich ca. 35 von Depression betroffene und nichtbetroffene Menschen aller Alters- und verschiedenster Berufsgruppen, Studierende, Nicht-Erwerbstätige und Rentner*innen , die sich unseren Zielen verbunden fühlen. Auch der Vorstand unseres Vereins arbeitet ausschließlich ehrenamtlich.
Neben der Unterstützung von projektbezogenen Arbeiten im Hauptamt werden von den Ehrenamtlichen auch verschiedene eigenständige Aufgaben innerhalb von Arbeitsgruppen übernommen, beispielsweise in den Bereichen Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Information und Beratung oder bei eigenen Projekten und verschiedenen Veranstaltungen.

Unser Wissenschaftlicher Beirat
Für die fachliche Beratung hat das Leipziger Bündnis gegen Depression e.V. einen wissenschaftlichen Beirat. Dieser wirkt bei der Entwicklung von Vereinszielen und deren optimalen Umsetzung mit. Zudem gibt er fachlichen Rat und fördert die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Einrichtungen. Außerdem berät er auf Anfrage zu aktuellen medizinischen und / oder therapeutischen Themen, die das Erkrankungsbild Depression betreffen und kann bei Fragen und Problemstellungen im Rahmen der Vereinsarbeit zu Hilfe gezogen werden.
Die Berufung des Wissenschaftlichen Beirats erfolgt für die Dauer von 3 Jahren und fand zuletzt im Oktober 2022 statt. Wir danken den folgenden Mitwirkenden für Ihre Unterstützung!

Prof. Dr. med. Georg Schomerus
Herr Prof. Dr. med. Georg Schomerus ist seit Mai 2019 Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Leipzig. Sein wissenschaftliches Interesse gilt vor allem dem Umgang mit psychischen Erkrankungen, der Frage der Bewältigung, so wie der Einstellung der Öffentlichkeit gegenüber den Betroffenen.

PD Dr. Michael Kluge
Herr PD Dr. Michael Kluge ist Oberarzt in der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Leipzig. Wissenschaftlich beschäftigt er sich mit Psychoendokrinologie und klinischer Psychopharmakologie.

Dr. Manuela Richter-Werling
Frau Dr. Manuela Richter-Werling ist Gründerin und Geschäftsführerin des Vereins Irrsinnig Menschlich e.V. Der Verein zeigt mit seinen Ideen und Programmen zum Thema seelische Gesundheit neue Wege der Prävention und Gesundheitsförderung für Jugendliche und junge Erwachsene auf. Sie ist eine der Mitinitiatoren des Leipziger Bündnisses gegen Depression.

Prof. Dr. med. Christine Rummel-Kluge
Frau Prof. Dr. med. Christine Rummel-Kluge ist Oberärztin der Psychiatrischen Institutsambulanz der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Leipzig.

Thomas Seyde
Herr Thomas Seyde ist Psychiatriekoordinator der Stadt Leipzig, d.h. er ist für die Planung und Koordination der Versorgung psychisch Kranker zuständig. Außerdem wirkt er in verschiedenen Gremien, wie dem Psychiatriebeirat mit. Auch er unterstützt das Leipziger Bündnis gegen Depression als Mitinitiator seit 2009.

Prof. Dr. med. Katarina Stengler
Frau Prof. Dr. med. Katarina Stengler ist Chefärztin der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Helios Park-Klinikums Leipzig

Prof. Dr. Cornelia Exner
Frau Prof. Dr. Cornelia Exner ist Professorin für Klinische Psychologie und Psychotherapie sowie Leiterin der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz am Psychologischen Institut der Universität Leipzig. Sie erforscht u.a. neuropsychologische Aspekte der Depression sowie neue Psychotherapieansätze, z.B. die metakognitive Therapie.

Prof. Dr. med. Andries Korebrits
Herr Prof. Dr. med. Andries Korebrits ist Chefarzt der KJP Helios Parkklinikum Leipzig und Facharzt für KJP und EP. Er engagiert sich wissenschaftlich und gesellschaftlich für die Prävention und Behandlung von psychische Erkrankungen.

Dr. med. Juliane Schreiber
Frau Dr. med. Juliane Schreiber ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Sie leitet die DBT-Tagesklinik (Dialektisch-Behaviorale Psychotherapie) am Sächsischen Krankenhaus Altscherbitz.

Prof. Dr. med. Steffi Riedel-Heller
Frau Prof. Dr. med. Steffi Riedel-Heller ist Direktorin am Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health der Universitätsklinik Leipzig.

Dr. med. Peter Grampp
Herr Dr. med. Peter Grampp ist Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Klinikum St. Georg n Leipzig am Standort Wermsdorf.
Unser Leitbild und unsere Ziele
Leitbild
Das Leipziger Bündnis gegen Depression e.V. engagiert sich für die Förderung des gesundheitlichen Wohlbefindens psychisch Erkrankter mit Depressionen. Unsere Arbeit richtet sich an verschiedene Personengruppen. Darunter sind Betroffene, Angehörige, Berufsgruppen mit Kontakt zu depressiv Erkrankten und die breite Öffentlichkeit. Wir wollen aufklären und sensibilisieren, um langfristig einen kompetenten Umgang mit dem Thema Depressionen zu ermöglichen. Wir treten für mehr Akzeptanz von psychischen Erkrankungen ein und möchten einen Beitrag zur Verbesserung der Versorgung der Betroffenen leisten. Einer unserer zentralen Kooperationspartner ist dabei das Deutsche Bündnis gegen Depression e.V.
In unserem Verein engagieren sich Betroffene mit einer psychischen Erkrankung genauso wie nicht Betroffene. Wir sind unabhängig in religiösen und politischen Fragen und stehen in keiner Beziehung zur Pharmaindustrie. Unsere Arbeit steht im Dienste der Gesellschaft und ist nicht profitorientiert. Wir möchten Orientierung und Hilfe zur Selbsthilfe geben, sowie zur Prävention beitragen. Kurative Leistungen, wie beispielsweise psychotherapeutische Beratung, können wir nicht anbieten. Wir betrachten die Erkrankung Depression als vielseitiges Geschehen, bei dem biologisch-medizinische Aspekte ebenso eine Rolle spielen wie psychologische und soziale. In unserer Beratungs- und Aufklärungsarbeit orientieren wir uns an der Nationalen Versorgungsleitlinie Depression.
Ziele
Unser übergeordnetes Ziel ist es, einen Beitrag zur Förderung der seelischen Gesundheit psychisch Kranker mit Depressionen zu leisten. Dies setzen wir im Augenblick in Form der folgenden drei Teilziele, die gleichzeitig unsere Arbeitsschwerpunkte darstellen, um:
Aufklärung
Gerichtet an alle Interessenten (darunter Angehörige, Betroffene und Fachpersonal) mit dem Ziel der Information über das Krankheitsbild Depression, deren Prävention, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten.
In Form von Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen, einem monatlichen Newsletter, unserer Homepage, Pressearbeit und Aufklärungskampagnen.
Gerichtet an Fachpersonal aus dem medizinischen und sozialen Bereich zur Vermittlung von Fachwissen bei der Früherkennung von Depression und Vermittlung in professionelle Hilfe.
In Form von Schulungen und Workshops zu Depression und Suizidalität mit vermittelten Fachreferent*innen.
Vernetzung
In Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen und Gruppen des Versorgungssystems zur Netzwerkarbeit und zum Austausch sowie zum Ausbau des Trialoges zwischen Betroffenen, ihrem sozialen Umfeld und dem Fachpersonal aus der Versorgung.
In Form von Netzwerkveranstaltungen wie den jährlichen Wochen der Seelischen Gesundheit, das Mitwirken in Netzwerkgruppen und an anderen Netzwerkveranstaltungen, sowie informellen Informations- und Erfahrungsaustausch.
Hilfe und Beratung
Gerichtet an Betroffene, Angehörige und Interessierte.
In Form von Informationsweitergabe und -bereitstellung sowie von speziellen Angeboten und Gruppen.
Unsere Geschichte
Das Leipziger Bündnis gegen Depression wurde mit einer Auftaktveranstaltung im Gewandhaus zu Leipzig am 18. Juni 2009 gegründet und ist seit Juli 2013 ein eingetragener Verein. Seit März 2017 betreibt er eine eigene Anlaufstelle mit Öffnungszeiten im Leipziger Westen. Dort befindet sich auch der zum Verein gehörende „Theaterladen Selbst & Los“. Der Vereinssitz befand sich bis Mitte 2021 im Zentrum für Psychische Gesundheit, wo das Leipziger Bündnis gegen Depression e.V. seine Wurzeln hat. Der Vereinssitz ist nun auch in der Hinrichsenstraße 35.
Es wurde von Frau Dr. Manuela Richter-Werling, Geschäftsführerin von Irrsinnig Menschlich e.V., Herrn Thomas Seyde, Psychiatriekoordinator der Stadt Leipzig und Herrn Prof. Dr. Ulrich Hegerl, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Leipzig initiiert und entstand zunächst als Teilprojekt des EU- geförderten Projektes „Optimizing suicide prevention programs and their implementation in Europe“ (Optimierung von Suizidpräventionsprogrammen und ihre Umsetzung in Europa; OSPI-Europe) unter der Leitung von Prof. Dr. Hegerl.
Hauptziel des Projektes, das von 2008–2013 mit 14 europäischen Partnern umgesetzt wurde, war es, einen Beitrag zu einer verbesserten Versorgung depressiv erkrankter Menschen zu leisten und so indirekt einen günstigen Einfluss auf die Rate von Suizidversuchen und Suiziden zu nehmen. Dabei kam ein etabliertes Interventionskonzept zum Einsatz, das 2001 erstmalig in Nürnberg umgesetzt wurde. Er ist gemeindebasiert und sieht gleichzeitige Interventionen auf vier Ebenen vor:
- Kooperation mit niedergelassenen Allgemeinmediziner*innen
- Öffentlichkeitsarbeit
- Kooperation mit Multiplikator*innen
- Angebote und Unterstützung für Betroffene und Angehörige
Eine wissenschaftliche Begleitevaluation mit positiven Ergebnissen führte 2002 zur Gründung des überregionalen Dachverbandes „Deutsches Bündnis gegen Depression e.V.“. Unter seinem Dach starteten seither über 80 regionale Bündnisse in ganz Deutschland lokale Initiativen. Wie das Leipziger Bündnis gegen Depression e.V. sind sie Mitglied im Dachverband, bieten Veranstaltungen und Schulungen zum Thema „Depression“ an und informieren über die Erkrankung und Hilfsangebote für Betroffene und Angehörige.

Während des OSPI-Europe-Projekts, das einen klar umrissenen Interventionszeitraum von Juni 2009 bis März 2011 vorsah, konnten eine Vielzahl von Aktivitäten initiiert und durchgeführt werden. Nach Projektende und mit Vereinsgründung wurden viele davon in ähnlicher Weise weitergeführt. Eine neue Säule der Aktivitäten ist die verstärkte Zusammenarbeit und Unterstützung der Leipziger Selbsthilfe für Menschen mit Depression.
Das Projekt im Zeitraum von 2017 bis 2019 hieß SelBAA: Selbsthilfe stärken – Beraten – Aktivieren – Aufklären. Das nachfolgende Projekt von 2020 - Ende 2022 hieß
→ Neue Zugangswege in die Selbsthilfe und vereinte Selbsthilfeformate mit kreativem, bewegungsorientierten und psychoedukativem Ansatz in Verbindung mit gegenseitigem Austausch sowie die Entwicklung und Erstellung einer digitalen Karte.
Einen detaillierten Überblick über die Aktivitäten des letzten Jahres bietet der Tätigkeitsbericht 2022
Das Leipziger Bündnis gegen Depression e.V. dankt …
… dem Verband der gesetzlichen Krankenkassen und dem Verband der Ersatzkassen im Freistaat Sachsen, sowie …








